Bürgerradio International

 

Vorbemerkung

Im Bürgerradio von Radio Lippeland wird einmal pro Monat die Sendung „Bürgerradio International" ausgestrahlt. Ziel dieser Radiosendung ist die Information über im Kreis Soest lebende Menschen aus anderen Ländern, mit eigenem kulturellem und religiösem Hintergrund, um das gegenseitige Verständnis, den Respekt und die Toleranz zwischen Einheimischen und Personen mit Migrationshintergrund nachhaltig zu fördern und zu gewährleisen.

Gleichzeitig soll bei ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern das Interesse verstärkt werden, sich für ihr Umfeld im Kreis Soest zu öffnen und mehr gemeinsam zu erleben. Die Sendereihe möchte mit Beispielen belegen, wie Einzelpersonen und Gruppen das Gefühl der Mitverantwortung für die Gesellschaft entwickeln und sich für eine nachhaltige Verbesserung des Zusammenlebens engagieren.

Die Sendung „Bürgerradio International" wird im Namen des Internationalen Freundeskreis Soest erstellt. Initiator und Moderator ist Klaus Schubert.

Ziele dieser Sendung sind die Förderung des interkulturellen Dialogs und die Bereitschaft, sich für Personen aus anderen Ländern zu interessieren und sich für ein offenes, tolerantes Miteinander einzusetzen. Gleichzeitig soll bei ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern das Interesse verstärkt werden, sich für ihr Umfeld im Kreis Soest zu öffnen und mehr gemeinsam zu erleben. Die Sendereihe möchte mit Beispielen belegen, wie Einzelpersonen und Gruppen das Gefühl der Mitverantwortung für die Gesellschaft entwickeln und sich für eine nachhaltige Verbesserung des Zusammenlebens engagieren.
Klaus Schubert
Klaus Schubert

 

Sendezeit

„Bürgerradio International" wird jeweils am 1. Sonntag eines Monats von 19:00 bis 20:00 Uhr auf UKW 100,9 MHz,103,9 MHz, 107,3, 107,7 MHz oder im Internet hellwegradio.radio.de gesendet.

"Bürgerradio International" im Juni 2023"

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In der Sendung „Bürgerradio International" am Sonntag, 4. Juni 2023, spricht Klaus Schubert vom Internationalen Freundeskreis Soest mit Frau Rufaida Mahmoud.

Frau Rufaida Mahmoud ist aus Syrien nach Deutschland geflohen und lebt jetzt mit ihrer Familie in Soest. Sie hatte als Lehrerin gearbeitet und sucht nach ihrer Flucht eine neue Beschäftigung. Dank ihrem persönlichen Engagement und ihrem starken Willen gelingt es ihr, einen Deutsch-Kurs und ein Studium im Programm „Lehrkräfte plus" an der Universität Bielefeld erfolgreich zu absolvieren. Ihre Ausbildung in Französisch und Pädagogik ermöglicht eine Anstellung an der Christian-Rohlfs-Realschule in Soest. Dort ist sie in sog. Sprachförderklassen eingesetzt, die vor allem jugendliche Flüchtlinge umfasst, die hier einen neuen Anfang machen wollen . Im Gespräch mit Klaus Schubert berichtet sie über ihre Erfahrungen im Umgang mit den Jugendlichen aus sehr verschiedenen Ländern.

Die Gespräche werden durch von ihr ausgesuchte Musikbeiträge aus der kurdischen Kultur ergänzt und belebt.

Die Sendung wird nach den 19-Uhr-Nachrichten über Hellwegradio ausgestrahlt.

 


 

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