Bürgerradio International

 

Vorbemerkung

Im Bürgerradio von Radio Lippeland wird einmal pro Monat die Sendung „Bürgerradio International" ausgestrahlt. Ziel dieser Radiosendung ist die Information über im Kreis Soest lebende Menschen aus anderen Ländern, mit eigenem kulturellem und religiösem Hintergrund, um das gegenseitige Verständnis, den Respekt und die Toleranz zwischen Einheimischen und Personen mit Migrationshintergrund nachhaltig zu fördern und zu gewährleisen.

Gleichzeitig soll bei ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern das Interesse verstärkt werden, sich für ihr Umfeld im Kreis Soest zu öffnen und mehr gemeinsam zu erleben. Die Sendereihe möchte mit Beispielen belegen, wie Einzelpersonen und Gruppen das Gefühl der Mitverantwortung für die Gesellschaft entwickeln und sich für eine nachhaltige Verbesserung des Zusammenlebens engagieren.

Die Sendung „Bürgerradio International" wird im Namen des Internationalen Freundeskreis Soest erstellt. Initiator und Moderator ist Klaus Schubert.

Ziele dieser Sendung sind die Förderung des interkulturellen Dialogs und die Bereitschaft, sich für Personen aus anderen Ländern zu interessieren und sich für ein offenes, tolerantes Miteinander einzusetzen. Gleichzeitig soll bei ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern das Interesse verstärkt werden, sich für ihr Umfeld im Kreis Soest zu öffnen und mehr gemeinsam zu erleben. Die Sendereihe möchte mit Beispielen belegen, wie Einzelpersonen und Gruppen das Gefühl der Mitverantwortung für die Gesellschaft entwickeln und sich für eine nachhaltige Verbesserung des Zusammenlebens engagieren.
Klaus Schubert
Klaus Schubert

 

Sendezeit

„Bürgerradio International" wird jeweils am 1. Sonntag eines Monats von 19:00 bis 20:00 Uhr auf UKW 100,9 MHz,103,9 MHz, 107,3, 107,7 MHz oder im Internet hellwegradio.radio.de gesendet.

"Bürgerradio International" im August 2017

In die Sendung "Bürgerradio International" am Sonntag, 6. 8. 2017 hat Klaus Schubert vom Internationalen Freundeskreis Soest den aus Syrien

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Auf dem Foto (von links): Klaus Schubert, Mohamed Koja Ogli, Andrea Swati

stammenden Flüchtling Mohamed Koja Ogli eingeladen. Er spricht über seine Zeit in Aleppo , vor Beginn und während des Krieges in seinem Land und über Gründe, Syrien zu verlassen. Der Zwanzigjährige lebt seit 2 Jahren im Kreis Soest und hat gerade am Hanse-Kolleg seinen Hauptschulabschluss bestanden. Sein Ziel: Abitur machen und studieren.

Seine Klassenlehrerin Andrea Switi, Integrationsbeauftragte des Kollegs, erläutert Wege, wie Flüchtlinge Schulabschlüsse nachholen können, um eine bessere Grundlage für ihr künftiges Leben in Deutschland schaffen zu können.

Die Sendung wird nach den 19-Uhr-Nachrichten auf Hellwegradio ausgestrahlt.

JoomShaper