Bürgerradio International

 

Vorbemerkung

Im Bürgerradio von Radio Lippeland wird einmal pro Monat die Sendung „Bürgerradio International" ausgestrahlt. Ziel dieser Radiosendung ist die Information über im Kreis Soest lebende Menschen aus anderen Ländern, mit eigenem kulturellem und religiösem Hintergrund, um das gegenseitige Verständnis, den Respekt und die Toleranz zwischen Einheimischen und Personen mit Migrationshintergrund nachhaltig zu fördern und zu gewährleisen.

Gleichzeitig soll bei ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern das Interesse verstärkt werden, sich für ihr Umfeld im Kreis Soest zu öffnen und mehr gemeinsam zu erleben. Die Sendereihe möchte mit Beispielen belegen, wie Einzelpersonen und Gruppen das Gefühl der Mitverantwortung für die Gesellschaft entwickeln und sich für eine nachhaltige Verbesserung des Zusammenlebens engagieren.

Die Sendung „Bürgerradio International" wird im Namen des Internationalen Freundeskreis Soest erstellt. Initiator und Moderator ist Klaus Schubert.

Ziele dieser Sendung sind die Förderung des interkulturellen Dialogs und die Bereitschaft, sich für Personen aus anderen Ländern zu interessieren und sich für ein offenes, tolerantes Miteinander einzusetzen. Gleichzeitig soll bei ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern das Interesse verstärkt werden, sich für ihr Umfeld im Kreis Soest zu öffnen und mehr gemeinsam zu erleben. Die Sendereihe möchte mit Beispielen belegen, wie Einzelpersonen und Gruppen das Gefühl der Mitverantwortung für die Gesellschaft entwickeln und sich für eine nachhaltige Verbesserung des Zusammenlebens engagieren.
Klaus Schubert
Klaus Schubert

 

Sendezeit

„Bürgerradio International" wird jeweils am 1. Sonntag eines Monats von 19:00 bis 20:00 Uhr auf UKW 100,9 MHz,103,9 MHz, 107,3, 107,7 MHz oder im Internet hellwegradio.radio.de gesendet.

"Bürgerradio International" im Februar 2019

news Presseberichte

In die Sendung „Bürgerradio International“ am Sonntag, 3. Februar 2019, hat Klaus Schubert vom Internationalen Freundeskreis Soest die Psychologiestudentin Julia Matteikataus Soest eingeladen. Sie berichtet über ihr besonderes Engagement für die 11jährige Abigail während eines 4-monatigen Praktikums in Ghana. Bei einem Verkehrsunfall war Abigail so schwer verletzt worden, dass ihr linkes Bein ab dem Knie amputiert werden musste. Julia Matteikat und eine Kommilitonin kümmertensich um die Wundversorgung im Hause der Eltern und sprachen mit ihnen über die Zukunft von Abigail.

Durch einen Anruf beim Soester Anzeiger ergaben sich Kontakte zur Jürgen Wahn Stiftung und dem Lionsclub, die bereit waren, die Kosten der Unterbringung für eine Reha-Maßnahmeund eine Prothese zu übernehmen. Denn ohne Prothese war ihre Schule nicht bereit, Abigail wieder aufzunehmen. Darüber hinaus verlangte sie noch ein höheres Schulgeld. „Es war bedrückend, dieses Schicksal von Abigail zu erleben. Wir wollten daher helfen und sind glücklich, dass Abigail und ihre Eltern nun wieder Hoffnung auf eine bessereZukunft haben,“ so Julia Matteikat.

Die Sendung wird nach den 19-Uhr-Nachrichten auf Hellwegradio ausgestrahlt.

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