Bürgerradio International

 

Vorbemerkung

Im Bürgerradio von Radio Lippeland wird einmal pro Monat die Sendung „Bürgerradio International" ausgestrahlt. Ziel dieser Radiosendung ist die Information über im Kreis Soest lebende Menschen aus anderen Ländern, mit eigenem kulturellem und religiösem Hintergrund, um das gegenseitige Verständnis, den Respekt und die Toleranz zwischen Einheimischen und Personen mit Migrationshintergrund nachhaltig zu fördern und zu gewährleisen.

Gleichzeitig soll bei ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern das Interesse verstärkt werden, sich für ihr Umfeld im Kreis Soest zu öffnen und mehr gemeinsam zu erleben. Die Sendereihe möchte mit Beispielen belegen, wie Einzelpersonen und Gruppen das Gefühl der Mitverantwortung für die Gesellschaft entwickeln und sich für eine nachhaltige Verbesserung des Zusammenlebens engagieren.

Die Sendung „Bürgerradio International" wird im Namen des Internationalen Freundeskreis Soest erstellt. Initiator und Moderator ist Klaus Schubert.

Ziele dieser Sendung sind die Förderung des interkulturellen Dialogs und die Bereitschaft, sich für Personen aus anderen Ländern zu interessieren und sich für ein offenes, tolerantes Miteinander einzusetzen. Gleichzeitig soll bei ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern das Interesse verstärkt werden, sich für ihr Umfeld im Kreis Soest zu öffnen und mehr gemeinsam zu erleben. Die Sendereihe möchte mit Beispielen belegen, wie Einzelpersonen und Gruppen das Gefühl der Mitverantwortung für die Gesellschaft entwickeln und sich für eine nachhaltige Verbesserung des Zusammenlebens engagieren.
Klaus Schubert
Klaus Schubert

 

Sendezeit

„Bürgerradio International" wird jeweils am 1. Sonntag eines Monats von 19:00 bis 20:00 Uhr auf UKW 100,9 MHz,103,9 MHz, 107,3, 107,7 MHz oder im Internet hellwegradio.radio.de gesendet.

"Bürgerradio International" im Dezember 2019

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Auf dem Foto ( v.l.): Klaus Schubert, Renate Brüseke, Steffen Brüseke

 

In die Sendung „Bürgerradio International“ am kommenden Sonntag, 1. Dezember 2019 hat Klaus Schubert vom Internationalen Freundeskreis Soest Renate Brüseke und  Steffen Brüseke aus Soest eingeladen. Sie berichten von ihren Vorbereitungen und Erfahrungen einer dreiwöchigen reise nach Japan. In Tokio erleben sie viele Menschen, die sich sehr geordnet auf den Straßen und in Bus und Metro bewegen. Trotz des intensiven Autoverkehrs auf den Straßen verläuft alles wesentlich ruhiger als in Europa. "Wir haben uns gewundert, wie hoch der Anteil der Elektroautos ist, die wirklich kaum Geräusche verursachen," so Renate Brüseke im Vergleich zum ihrem beschaulichen Heimatort Meckingsen. Dafür ist es in den Einkaufsstraßen und Kaufhäusern wesentlich lauter, da aus einer Ecke stets Musik zu hören ist. Besondere Unterschiede stellen sie bei den Wohnungen fest, in denen die Innenwände lediglich aus Papierwänden bestehen.  Zusätzlich erleben sie ein Erdbeben sowie einen Taifun, den stärksten seit über 60 Jahren, der tagelang über der japanischen Hauptstadt tobte und ihre Reisepläne ganz ordentlich durcheinander wirbelte.  "Japan ist auf jeden Fall eine Reise wert," so das Urteil nach dieser langen Reise.


Ausgestrahlt wird diese Sendung nach den 19:00-Uhr-Nachrichten auf der Wellenlänge von Hellwegradio.

 

JoomShaper